Weblinks

01.2015
Eine Studie zeigt, dass aggressive Führungskräfte, die ihre Mitarbeiter
häufig herabsetzen oder anschreien, streitsüchtige Eltern haben. Feind-
selige Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen werden offenbar in der
Herkunftsfamilie geprägt. Firmen sollten erwägen, aggressive Manager
gar nicht erst einzustellen oder sie zu einem Führungskräftetraining zu
schicken.

01.2015
Auch an der Universität muss vorbildliches Führungsverhalten teilweise
noch gelernt werden.

01.2015
Wie sinnvoll sind demokratische Strukturen und Entscheidungen im
harten Wirtschaftsalltag? Hat die Mitbestimmung von Mitarbeitern
Grenzen? Eine hochrangig besetzte Konferenz in München will darüber
diskutieren.

01.2015
Ein Mitarbeiter fühlt sich von der ganzen Abteilung gemobbt und bittet
den Arbeitgeber um Hilfe. Was kann und muss dieser jetzt tun? (....)
Die Rechtsprechung gibt Ihnen (als Chef) die Möglichkeit, die Arbeit-
nehmer, die einen Kollegen mobben, abzumahnen, zu versetzen oder
ihnen gar zu kündigen. (...) 
(Artikel zum Thema: Konfliktmanagement am Arbeitsplatz)

01.2015
Was macht Führung aus? Wer ist verantwortlich? – Dies sind Themen
des aktuellen Newsletters des Instituts für Konfliktmanagement und
Führungskommunikation (IKuF).

01.2015
Sich selber den Chef wählen und ihn wieder entlassen wenn er
versagt? In einem Schweizer Unternehmen ist das Realität. Ein
Gespräch mit dem CEO Marc Stoffel über Risiken und Chancen der
demokratischen Mitbestimmung. (...) Besteht dabei nicht die Gefahr,
dass sich Drückeberger denjenigen als Chef wählen, der ihnen am
wenigsten abverlangt? (...) 

  (Ein angrenzendes Thema: "Feedback-Systeme" - So nutzen
   Feedback-Systeme Ihrem Unternehmen ...)

01.2015
Haben Sie sich als berufliches Ziel für 2015 vorgenommen, einen,
vielleicht ja ihren ersten, Führungsjob zu ergattern? Dann sollten Sie
sich – im Interesse aller Beteiligten – vorher fragen, ob das das Richtige
für Sie ist. (...) Sie sollte gut mit Menschen umgehen können. (...) Die
Kunst einer Führungskraft muss sein, das Team für ein gemeinsames
Ziel zu motivieren und die Mitarbeiter zugleich spürbar wertzuschätzen.
Empathie ist entscheidend. Probleme und Unzufriedenheit (Anm. d.
Red.:Konflikte) müssen rechtzeitig erkannt werden.
(Offene IKuF-Führungskräfte-Kurse zum Konfliktmanagement, zur
Feedback-Kommunikation und zur motivierenden Kommunikation ).

01.2015
Die Internetseite www.ikuf.de/erfolgreich lieferte interessierten
Leserinnen und Lesern auch im vergangenen Jahr 2014 wieder
aktuelle Studien und Berichte rund um das Thema „Erfolgreich am
Arbeitsplatz". Unter den folgenden sechs Themen-Beiträgen sind
die drei meistgelesenen Artikel des Jahres. Welche Beiträge fanden
aus Ihrer Sicht am meisten Aufmerksamkeit? Welche Themen-Beiträge
belegten die Rangplätze 1 bis 3?   Hier lesen

01.2015
Weniger Hierachien, mehr Eigenverantwortung – ein Großteil der
deutschen Berufstätigen wünscht sich laut einer (...) Studie eine
fundamentale Neuorganisation ihrer Arbeit.
(Anm. d. Red.: Die Feedback-Kommunikation ist Kern der Führung.)

Das Internet-Portal Feedback-für-den-Chef.de ist auf Facebook.
Werden Sie Mitglied der Gruppe. Lesen Sie interessante Beiträge
in der Facebook-Timeline.

Der Newsletter "IKuF aktuell" des Instituts für Konfliktmanagement und
Führungskommunikation (IKuF) erscheint alle 2 Monate und behandelt
Themen zur erfolgreichen Kommunikation mit Kollegen, Mitarbeitern und
Vorgesetzten. Lassen Sie sich alle 2 Monate mit neuen Inspirationen für
Ihren Berufsalltag versorgen! Jetzt anmelden.

01.2015
Jung, bestens ausgebildet, hungrig, voller Ideale und Tatendrang:
Generation Y willkommen, heißt es. Von wegen. Realität schlägt
Rhetorik. Drei Beispiele (...).
(Ein Text zum Thema "Generation Y und Konflikte" finden Sie hier.)

01.2015
Der Chef wünscht, dass das Büro länger besetzt ist. Aber darf er
einfach seinen Angestellten einen späteren Dienstschluss vorschreiben?

01.2015
Stress? Langeweile? Ärger mit dem Chef? Oder den Kollegen? Ist die
Zeit zum Abschied aus Ihrem Job gekommen? Der folgende Test hilft
bei der Entscheidung. (Anm. d. Red.: Lesen Sie dazu den IKuF-Artikel:
"Mittelständische Unternehmen in Zeiten steigenden Fachkräfte-
mangels: Optimierung der Feedbackkommunikation und der Konflikt-
management-Kompetenzen als Instrumente der Mitarbeiterbindung")

12.2014 / 01.2015
Gehen Sie schwierige Situationen genau so an wie vor 20 Jahren?
Vermutlich lösen Sie Probleme heute anders als früher. (...)

12.2014

Im Juni 2013 gab es insgesamt knapp 673 Millionen Webseiten weltweit
(Quelle: Das Statistik-Portal). Das Institut für Konfliktmanagement und
Führungskommunikation (IKuF) gehört zu den 1,4 % der Webseiten,
die weltweit am häufigsten besucht werden (weltweit: Platz 9.426.737).
Das Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF)
ist spezialisiert auf die Themen Konfliktmanagement und Führungs-
kommunikation.
Was sollten Ihre Kollegen über Konfliktmanagement wissen? Informieren
Sie Ihre Kollegen über interessante, inspirierende Inhalte zum Thema
"Konfliktvorbeugung" und "Umgang mit Konflikten".

12.2014
Überwachung als Führungsmethode hat ausgedient. Vorgesetzte
sollten sich das Glück der Mitarbeiter zum Ziel nehmen. Management
auf Basis der Glücksforschung macht es möglich. (...) Es gibt einige
auch betriebswirtschaftlich überzeugende Gründe, das Wohlbefinden
zum Unternehmensziel zu machen. (Konflikte konstruktiv auszutragen
und nicht zu eskalieren zu hat wesentlichen Einfluss auf das Glücks-
gefühl am Arbeitsplatz; Anm. d. Red.)

Führungskräfte sind in komplexen, sozialen Situationen tätig und
brauchen kontinuierlich neues Wissen und Anregungen, um in ihrer
Rolle erfolgreich handeln zu können.

12.2014
Wird ein Mitarbeiter von seinem Vorgesetzten gemobbt, so kann er
Schmerzensgeld fordern. Wartet er jedoch zwei Jahre mit einer Klage,
so ist sein Anspruch verwirkt, entschied das LAG Nürnberg bereits
2013. Dem widersprach nun das BAG und hob das Urteil auf.

12.2014
Eine interessante Kommentierung der Aussage: "Hallo Herr M., jetzt
auch noch ein Projekt zum Thema X und das bis Februar. Das wird
zu viel."

Alle Feedback des Monats (zu diversen Themen) finden Sie hier.

12.2014
Dass Führungskräfte einen wesentlichen Einfluss auf die Bleibe-
absichten oder – negativ formuliert – auf die Fluktuation der Mitarbeiter
und Mitarbeiterinnen haben, ist den meisten Führungskräften bewusst.
(...) 52 Prozent der Führungskräfte (schätzen) die eigene Einflusswirkung
als hoch ein, weitere 31 Prozent als eher hoch. (...)

12.2014
Was tun, wenn der Chef Sie schikaniert? Mobbing ist schwierig nach-
zuweisen. Bevor Betroffene vor Gericht ziehen, sollten sie sich am
Besten wehren – und den fiesen Vorgesetzen zur Rede stellen.

12.2014
Im Verlauf von nur sieben Jahren stiegen die krankheitsbedingten
Fehlzeiten um rund fünf Krankentage (12,4 Tage im Jahr 2006) an.

12.2014
Morgens fällt es Ihnen schwer aus dem Bett zu kommen. Sie schleppen
sich nur noch ins Büro. Die Arbeitstage ziehen sich unerträglich in die
Länge. Und auch das Wochenende hilft Ihnen nicht dabei, sich zu
erholen. Kurz: Sie sind unzufrieden im Job. Das kann vielfältige Gründe
haben: das Arbeitsklima lässt zu wünschen übrig, Sie haben keinen
guten Draht zu Ihrem Chef, (...) (Konflikte und Gesundheit)

12.2014
Eigeninitiative erwarten die meisten Arbeitgeber. Doch ohne soziales
Gespür schaden sich Übereifrige selbst, wie eine psychologische
Untersuchung zeigt.

11.2014
Sind Narzissten gesellschaftlich im Vormarsch? Jedenfalls bieten
Politik, Shows und Unternehmen eine gute Bühne. Narzissten sind
jedoch im Kern gar nicht die „Selbstverliebten", denn sie können gar
nicht lieben. (...)

11.2014
(Mit Vorspann: „Würden Sie einen Freund schlecht vorbereitet auf eine
Wanderung ins Himalaya schicken?")
Während z.B. Hobby-Angler einen mehrtägigen Kurs absolvieren müssen,
gilt dies nicht für Personen, die in einem Unternehmen Menschen führen.
Führungskräfte, die durch ihr Verhalten entscheidenden Einfluss auf die
Arbeitsmotivation von mehreren Mitarbeitern haben, müssen keinen Kurs
besuchen. (....) Fehldeutung des Begriffs „Soft-Skills" verursacht wirtschaft-
liche Schäden. (....)

11.2014
Menschen haben Probleme am Arbeitsplatz. In den meisten Fällen
handelt es sich um einen Konflikt am Arbeitsplatz.
Für die folgenden Probleme am Arbeitsplatz bietet Ihnen das Institut für
Konfliktmanagement und Führungskommunikation (IKuF) Lösungen:
Kennen Sie eine der beschriebenen Beispiel-Situationen ?

11.2014
Materialisten, also Personen, denen Geld und Besitz wichtig ist, fühlen
sich schlechter als jene, die davon nicht überzeugt sind. Sie leiden
häufiger unter Kaufsucht, kritisieren sich selbst, rauchen und trinken,
sind seltener fröhlich und fühlen sich insgesamt nicht gut. (Es ist zu
vermuten, dass Personen, die sich häufiger selbst kritisieren, auch
nach Außen kritischer agieren und eher Konflikte hervorrufen. Anm.
d. Red.) (...) Durch ihr Streben nach Geld und Besitz vernachlässigten
Materialisten jene Aktivitäten, die nachweislich glücklich machten:
Beziehungen pflegen und sich selbst ausprobieren. (...) (Die Studien-
Ergebnisse) legen nahe, dass es Zeit für eine Politik und Maßnahmen
ist, die materialistische Werte eindämmen und damit dem langfristigen
Wohlbefinden aller Menschen nützen.

11.2014
Einer aktuellen Umfrage zufolge bevorzugen die meisten
US-Amerikaner, sowohl Männer als auch Frauen, männliche Chefs.
Weibliche Vorgesetzte werden geschätzt, wenn man gegenwärtig
eine Chefin hat. (...)

11.2014
Ranking zeigt: Internet/Multimedia ist Spitze – „rote Laterne" trägt die
Textilbranche.
(Lesen Sie hierzu den ersten Beitrag im Newsletter 01.2015)

11.2014
Ein humorvolles Video zum Thema.

11.11.2014
Ein Team gut zu führen, ist große Kunst. Wer Rollen klar verteilt und
nachfragt, motiviert seine Mitarbeiter. Fünf simple Tipps, die für bessere
Stimmung sorgen.
Der Artikel wird kontrovers diskutiert. Es wird u.a. kritisiert, dass der
Beitrag den Eindruck erwecke, dass eine gute Führung „schnell" durch
ein paar Tipps erreichbar sei. Tatsächlich ist Führung ein komplexes
Phänomen. Die beschriebenen Tipps können nur eine erste Inspiration
für Führungslaien sein. Es braucht professionelle Trainings und
Coachings für die Führungskräfte. Nur so können diese "gute
Führungskräfte" werden: wirtschaftlich und zwischenmenschlich
erfolgreich.

11.2014
Der aktuelle Newsletter umfasst wieder Anregungen für Ihren Berufsalltag:
zu erfolgreicher Kommunikation und zur Work(-Life)-Balance.

11.2014
Gefühle bestimmen unser Handeln. Glückliche Mitarbeiter arbeiten
besser, sagt Arbeitspsychologin Laura Venz. Können Chefs die
Emotionen ihrer Teams steuern? (...) (S)elbstverständlich sollten sich
Führungskräfte darüber im Klaren sein, dass die Arbeitsbedingungen
die Gefühlswelt der Mitarbeiter beeinflussen. Cholerisches Verhalten
etwa, fehlendes Feedback – wer die Zusammenhänge kennt und
versteht, kann auch daran arbeiten, ein positives Betriebsklima herzu-
stellen, in dem die Mitarbeiter sich positiv entfalten können. Das ist am
Ende auch gut für den Unternehmenserfolg. (...) (siehe Beitrag 5)

10.2014
Fach- und Führungskräfte sind gefragt wie nie (...). Mitarbeiterzufrieden-
heit hat enorm viel mit Kommunikation zu tun, weil sich Wertschätzung
glaubwürdig eben nicht allein monetär ausdrücken lässt (Stichwort:
Konfliktmanagement). Neben dieser individuellen verbalen Zuwendung
durch den direkten Vorgesetzten brauchen Mitarbeiter aber auch immer
wieder die Bestätigung, dass ihre Arbeit insgesamt Werte schafft – und
am Markt Erfolg hat (Stichwort: Feedback-Kommunikation).

10.2014
Talentmanagement wird oft sträflich vernachlässigt. Nur rund ein Drittel
der Firmenleitungen hierzulande hält Führungskräfteentwicklung für
wichtig. Deutschland hat den Anschluss verloren.(...) "Trotzdem sollten
Angebote der Weiterentwicklung grundsätzlich jedem offenstehen,
sonst bleiben versteckte Potenziale ungenutzt. Es bleiben etwa Mit-
arbeiter außen vor, die von ihren direkten Vorgesetzten ausgebremst
werden. Und wer sich übergangen fühlt, wandert schnell zur
Konkurrenz ab."

10.2014
Wer versteht, was dem Chef oder den Kunden wichtig ist, kommt im
Beruf besser an und dadurch auch selbst schneller ans Ziel. Das
Zauberwort lautet „Mind Hacking". Vier Tipps, wie es funktioniert.

10.2014
Moderne Netzwerkstrukturen in der Organisation, mehr Vertrauen und
Empathie für die Angestellten – die deutschen Unternehmen und ihre
Chefs benötigen dringend eine fundamental veränderte Leitungskultur.

10.2014
Mögen sie auch gelegentlich auf ihre Chefs schimpfen – insgesamt
stellen Arbeitnehmer in Deutschland ihren direkten Vorgesetzten ein
gutes Zeugnis aus.

10.2014
Arbeiten am Küchentisch, im Café oder aus dem Zug: Das amerika-
nische Softwareunternehmen Microsoft hat nun entschieden, dass in
Deutschland niemand mehr in die Firma kommen muss.

10.2014
Bei der Software-Firma Haufe-Umantis werden Führungskräfte von
den Mitarbeitern gewählt und haben anschließend im Grunde nichts
zu entscheiden. Warum das dennoch gut geht.

10.2014
Am besten läuft's auf der Arbeit, wenn sich der Chef raushält. Aber
manchmal muss man doch ein Wort mit ihm wechseln. Dann wird es
knifflig. Denn er wäre ja nicht Chef, wenn er für jeden Dahergelaufenen
Zeit hätte.

09.2014
Dass einem der Chef dauernd über die Schulter schaut, will niemand.
Doch dass er bei Problemen hinter einem steht und einen unterstützt,
ist wichtig und schützt die Gesundheit. Viele Führungskräfte unter-
schätzen die positive Wirkung ihres Beistands.

09.2014
Vorgesetzte haben nicht immer ein offenes Ohr für die Wünsche ihrer
Mitarbeiter. Oft spielen sie auf Zeit, um ein klares Nein zu vermeiden.
Was können Beschäftigte solchen Strategien entgegensetzen?

09.2014
Super, wenn der Chef seine Mitarbeiter begeistern will. Nur: Ist die
Stimmung doch mal mies, zweifelt er nicht an seinen eigenen
mickrigen Mitteln. Schuld haben dann die Mitarbeiter, die einfach
"nicht begeisterungsfähig" sind.

09.2014
Das Zusammentreffen von Generationen stellt Personalverantwortliche
vor neue Herausforderungen. Denn die Generation Y bringt ganz andere
Einstellungen zu Job und Leben mit als die "alten Hasen". Dr. Timo Müller
ist Konfliktwissenschaftler und weiß, warum es der Generation Y nicht egal
ist, für wen sie arbeitet und wie man Konflikte zwischen den Generationen
konstruktiv lösen kann.

09.2014
Einer repräsentativen Befragung zufolge sind die meisten Beschäftigten
zufrieden mit ihren Chefs. (...) . Besonders positiv empfindet es jeder
zweite befragte Arbeitnehmer, dass ihm der Chef genügend Freiraum
lässt und eigenverantwortliches Arbeiten fördert. Beim Vorgesetzten
Gehör zu finden und als kompetent anerkannt zu werden, ist für die
Arbeitnehmer am Wichtigsten, um Vertrauen zum Chef aufzubauen.
(...) Größte Vertrauenskiller seien hingegen Bestrafung, Druck und
Drohungen (...)

09.2014
Der veraltete Führungsstil in deutschen Firmen gefährdet den Wirtschafts-
standort, warnen Manager. Sich selbst empfinden viele als Gefangene in
einem ungeliebten System. (...) In Zukunft sehen die befragten Führungs-
kräfte Wertschätzung, Entscheidungsfreiräume und Eigenverantwortung
als Instrumente zur Mitarbeitermotivation an, Geld und andere materielle
Anreize spielten schon heute keine so große Rolle mehr. Führungskräfte
müssten künftig in der Lage sein, zu kooperieren und empathisch sein.
Dafür brauchten sie die Möglichkeit zur Reflexion. (...)

09.2014
Im IKuF-Kurs erfahren die Teilnehmer(innen) mehr über die komplexen
Zusammenhänge typischer Konfliktsituationen. Die Zusammenarbeit wird
dadurch wirtschaftlich optimiert und gestaltet sich für die Beteiligten stress-
freier. Die Termine des Führungskräfte-Kurses "Konfliktmanagement":
Region Köln 04. - 05.12.2014  –  Region Hamburg 20. - 21.11.2014  –
Region München 27. - 28.11.2014. Jetzt zum IKuF-Kurs anmelden!

09.2014
Geld alleine macht nicht glücklich. Ein erfüllendes Aufgabengebiet und
ein tolles Betriebsklima, das schätzen Arbeitnehmer am meisten.
Schlechtes Arbeitklima und Mobbing sind hingegen Gründe, warum
sich Mitarbeiter am ehesten nach einem neuen Job umsehen. (....)
Stimmt der Draht zum Chef nicht, würden 64,5 Prozent einen Job-
wechsel in Erwägung ziehen. (...) Wichtiger Punkt ist die Etablierung
eines vernünftigen Konfliktmanagements. Darunter fallen z.B. eine
Meeting- und Kommunikationskultur und die Etablierung einer
konstruktiven Feedbackkultur, damit die Arbeitnehmer angemessen
mit Meinungsverschiedenheiten und Konflikten umgehen können.
(...) (Hierzu: Die 4 Irrtümer des Konfliktmanagements)

Das folgende Feedback wurde kommentiert: "Gucken Sie mich bitte nicht
so an, jedes Mal, wenn ich pünktlich um Sechs das Büro verlasse."

09.2014
Bei beleidigenden Äußerungen gegenüber dem Vorgesetzten müssen
Mitarbeiter damit rechnen, eine entsprechende Unterlassungserklärung
abzugeben. Bei einer einmaligen Eskalation kann der Arbeitgeber eine
solche Erklärung jedoch nicht zwingend verlangen, urteilte nun das LAG
Schleswig-Holstein.

09.2014
Vorspann: „Von wegen weichlich und verzogen: Die junge Generation
könnte die Arbeitsbedingungen wirklich verändern. (...) Die bis zu 30-
Jährigen wünschen sich flexible und selbstbestimmte Arbeitszeiten,
flache Hierarchien und eine sinnstiftende Tätigkeit. Und die jungen
Erwachsenen haben gute Aussichten, ihr Idealbild der Arbeit auch ein-
zufordern, hat diese Generation doch die demographische Macht auf
ihrer Seite." (...) Personen der Generation Y zeigen durchschnittlich ein
anderes Verhalten im Umgang mit Konflikten am Arbeitsplatz als Per-
sonen vorheriger Generationen. (...) Die Generation Y wird bei dauer-
haftem Konflikt-Stress am Arbeitsplatz – häufiger als frühere Genera-
tionen – selbstbewusst die Initiative ergreifen und das betreffende
Unternehmen verlassen. (...)

09.2014
Führungskräfte und Mitarbeiter, die nicht ausreichend regenerieren (können),
wirken sich für Unternehmen wirtschaftlich kontraproduktiv aus. Eine aktuelle
US-amerikanische Studie der Schlafforschung belegt, dass eine Person, die
nur fünf statt acht Stunden schläft, 50 Prozent ihrer Entscheidungsfähigkeit
und 20 Prozent ihrer Gedächtnisleistung. Doch neben der Verminderung der
Leistungsfähigkeit führt eine unzureichende Regeneration auch zu mehr
Konflikten. Hinweise dazu, wie man Konflikten am Arbeitsplatz vorbeugen
kann, finden Sie in diesem IKuF-Artikel.

09.2014
Der IKuF-Newsletter mit aktuellen Berichten, Beiträgen und Informationen.

09.2014
Ab sofort können Sie die IKuF-Frage des Monats für den Herbst
(Teil 1) beantworten. Diesmal ist das Thema: negativer Stress.

09.2014
KONFLIKTE: Ein Streit mit dem Vorgesetzten ist meist von vornherein ein ungleiches Duell. Die folgenden fünf Tipps helfen, die Konflikte zu meistern. (Weitere Beiträge zum Thema "Konflikte / Konfliktmanagement.)

09.2014

"Irre", "nicht normal", "Psycho": Beleidigt ein Mitarbeiter seinen Chef mit
diesen Worten, kann er eigentlich seinen Schreibtisch räumen. Nicht
unbedingt, entschied nun das Landesarbeitsgericht Rheinland-Pfalz.

08.2014
Zwischen dem, was sich Angestellte von ihrem Chef wünschen und der
Realität in den Unternehmen liegen oft Welten. Und eigensinnige Vor-
gesetzte haben viele Handwerkszeuge, um ihre Mitarbeiter zu demoti-
vieren.

08.2014
Menschen, die für Roboter arbeiten - das klingt für manche nach einem
Horrorszenario aus einem Science-Fiction-Film. Dabei sind Roboter
als Chefs beliebter und deren Teams arbeiten effektiver. Das hat eine
Studie des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT)
herausgefunden.

08.2014
Wer seine Mitarbeiter unter Druck setzt und nicht unterstützt, vernichtet
Leistung. Eine ehemalige Marketing- und PR-Assistentin kann ein Lied
von schlechter Führung singen.

08.2014
Schnelle Führungswechsel sind in der Unternehmenspraxis keine Selten-
heit. Warum scheitern so viele Manager? (...) Die Derailment-Forschung
hat bislang fünf Gruppen von Einflussfaktoren zu Tage gefördert, die das
Scheitern von Managern begünstigen: Defizitäre Managementskills (...)
Autoritärer Führungsstil: Sie verbreiten Angst und Schrecken unter ihren
Mitarbeitern und wollen trotz ihrer fachlich-intellektuellen Defizite alles
persönlich kontrollieren. Den Mitarbeitern bleibt kaum Entscheidungs-
spielraum und natürlich traut sich niemand, die Entscheidungen der
Vorgesetzten offen zu kritisieren. (...) Soziale Inkompetenz: Es fällt ihnen
schwer, tragfähige Beziehungen aufzubauen. (...) Konflikte lassen sie
regelmäßig eskalieren. Persönlichkeitsschwächen: Sie sind impulsiv
und rigide, wobei sie ihr eigenes Verhalten nicht angemessen reflektieren
können. (...) Nun stellt sich die Frage, warum Menschen mit solchen
Eigenschaften überhaupt in einflussreiche Positionen vordringen. (...)

08.2014
Die "Führungskräfte mit der höchsten Effektivität (sind) diejenigen, die
sich am Aktivisten dafür einsetzen, Feedback von anderen zu erhalten."
(Studie). Sie sind Führungskraft und möchten konstruktive Feedbacks
von Ihren Mitarbeiter(innen) für Ihren Berufsalltag nutzen? Sie wollen
als Personaler oder Geschäftsführer, dass einzelne Führungskräfte
in Ihrem Unternehmen Feedbacks von ihren Mitarbeitern erhalten,
damit diese (wirtschaftlich) erfolgreicher handeln können? Das
Institut für Konfliktmanagement und Führungskommunikation bietet
Ihnen den IKuF-Kompakt-Feedbackservice. Ihr Nutzen: 4 Vorteile (...).

08.2014
In den USA werden die Leistungen von Mitarbeitern nicht mehr nur per
Video überwacht: ID-Armbänder und Monitore sollen nachhalten, welche
Angestellten am fleißigsten sind. In Deutschland ist das höchst umstritten.

08.2014
Knapp 60 Prozent aller Arbeitnehmer würden eine Freundschaftsanfrage
ihres Chefs in einem sozialen Netzwerk nicht annehmen.

08.2014
Wenn Manager ihre Mitarbeiter respektvoll behandeln, sind diese
motivierter und begegnen auch ihrem Chef mit mehr Achtung. Vor
allem der Umgangston der besten Führungskräfte entscheidet über
die Zufriedenheit der Beschäftigten. Spitzenmanager haben daher
kein Sonderrecht auf Ruppigkeit, wie eine neue Studie nahelegt.

08.2014
Wer möchte nicht ein ausgezeichneter Chef sein? Bei den Mitarbeitern
und Kollegen beliebt und geachtet sein, von den Vorgesetzten für seine
Arbeit geschätzt werden – das wünschen sich Menschen in Führungs-
positionen.

Der kostenfreie Newsletter des Instituts für Konfliktmanagement
und Führungskommunikation (IKuF) erscheint alle 8 Wochen.

08.2014
Wer noch nie ein deftiges Wort gebraucht hat, um etwaigem Ärger über
den Chef Luft zu machen, der hebe die Hand. Falls doch, packe er seine
Sachen: Es kann ein Grund zur Kündigung sein. (....)

08.2014
Seit dem Rücktritt von Philipp Lahm macht sich Fußball-Deutschland
Sorgen um den Nachfolger. Führungsexperte Jörg Rumpf stellt aber fest:
Das Team braucht keinen klassischen Leader, da es traditionelle
Führungsmuster durchbrochen hat. Was Firmen für ihre Führung davon
lernen können. (...)

07.2014
Konflikte in Unternehmen wirken sich betriebs- und volkswirtschaftlich
negativ aus. (...) (I)n einem Konfliktmanagement-Kurs (werden) spezielle
Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt (...), die thematisch über die Grund-
lagenkenntnisse der Kommunikation weit hinausreichen. (...)

07.2014
Für die Beantwortung der "IKuF-Frage des Monats" haben Sie
8 Wochen Zeit – diesmal bis zum 15.09.2014.

07.2014
Karrieren verlaufen immer seltener linear, sie werden komplexer und
beinhalten häufige Übergänge. Das verunsichert viele Führungskräfte. (...)
Die größte Herausforderung, mit der Führungskräfte bei einer Beförderung
oder einem Funktionswechsel zu kämpfen hatten, ist mangelnde Klarheit.
42 Prozent der in Europa Befragten nannten dies als größte Heraus-
forderung. Dazu gehören unzureichende Führung, vage Job-Beschrei-
bungen und unklare Erwartungen. (...) Ein knappes Drittel (...) wünschten
sich mehr formale Entwicklung wie Trainings, um beispielsweise ihre
Führungskompetenzen zu stärken. (...)

07.2014
Das Feedback des Monats wird zu Beginn jedes 2. Monats für die
vergangenen Monate bestimmt. Das folgende Feedback wurde
diesmal kommentiert: "Ich erlebe es so, dass Ihnen die Stimmung
im Team nicht so wichtig ist." Lesen Sie den Kommentar zum
Feedback, der sich mit dem Thema „Machtdemonstration durch
Vorgesetzten" befasst.

07.2014
Laut einer Studie aus dem Jahr 2013 schreiben 29 % der Bundesbüger
Managern gute Führungseigenschaften zu (Politikern trauen gar nur 15 %).
Dabei wirkt sich das schlechte Abschneiden der Chefetagen offenbar
auch auf den Umsatz aus. (...)

06.2014
In einer internationalen Studie attestieren 40 Prozent der Befragten ihren
Vorgesetzten, überhaupt kein Interesse daran zu haben, Talente im
Unternehmen zu entdecken und zu fördern. Zwei Drittel der Deutschen
sind zudem der Meinung, dass im Arbeitsalltag die Zeit (...) für betriebliche
Fortbildung im Tagesgeschäft fehle. (...) Um zukunftssicher zu sein,
müssen die deutschen Unternehmen (...) umdenken (...). Die Investition
in die eigenen Arbeitnehmer zahlt sich aus.

06.2014
Nach oben führen sie keine Kämpfe, nicht für ihre Meinung, nicht für
ihre Mitarbeiter. Personalkürzungen nehmen sie wie gottgegeben hin.
Und in Meetings beziehen sie erst dann Position, wenn sie wissen, wo
ihr Oberboss steht. (...)

06.2014
Auf dieser Internetseite des Instituts für Konfliktmanagement und
Führungskommunikation (IKuF) finden Sie zahlreiche Artikel rund um
die  Themen "Kommunikation am Arbeitsplatz" und "Mitarbeiterführung"
speziell. Gewinnen Sie neue Anregungen für Ihre berufliche Praxis!

06.2014

Zuhören können, Feedback geben, Zeit für die Familie: Neuen Studien
zufolge unterscheiden sich junge Vorstände von den Alten. Sitzen jetzt
Gutmenschen in der Chefetage? (...) Die jungen Spitzenmanager: (...)
zu ihren Kernwerten zählen sie Klarheit, Integrität und den respektvollen
Umgang mit Menschen. Sie definieren sich und andere über ihre Fähig-
keit, zu kommunizieren und im Team zu führen. (...) "Jede Generation
bringt den Phänotyp an Führungskräften hervor, der gerade nötig ist.
Der neue Führungsstil ist keine Sozialromantik, sondern die Basis
des wirtschaftlichen Erfolgs der Zukunft." (...)

06.2014
Der Vorgesetzte reagiert oft aggressiv. Eine Diskussion mit ihm scheint
nicht möglich. Wie sollten Mitarbeiter damit umgehen, um die Konflikte
im Job zu lösen?

06.2014
Ein Forscherteam (...) hat in einer großen Online-Befragung die häufigsten
Traumthemen ermittelt. Berufsbezogene Themen wie „etwas wieder und
wieder versuchen" oder „zu spät kommen" lagen dabei auf den vorderen
Rängen. In Träumen wird nach Ansicht der Forscher das fortgeführt und
verarbeitet, was man tagsüber erlebt. (...)

06.2014
Autoritäre Führung war einmal, heute brauchen Manager vor allem
Einfühlungsvermögen. Warum Mitgefühl so wichtig ist - für alle
Beteiligten.

05.2014
Druck und Stress sind für viele Top-Manager nur Ausflüchte. In Wahrheit
haben sie Angst. Diese versuchen sie durch bestimmte Strategien zu
bewältigen.

05.2014
Angehende Manager, die laut Testergebnis emotional unintelligent sind,
überschätzen sich massiv und sträuben sich gegen eine Verbesserung
ihrer Gefühlskompetenz. (...) Damit Minderleister nicht im Widerstand
verharren und sich weiterentwickeln wollen, sollte ihnen korrektes Feed-
back gegeben werden. (...) Wer gefühlsinkompetent war, hatte dafür
Ausreden und in der Folge eine Abneigung gegen Veränderung. Wer
gefühlskompetent war, hatte keine Ausreden und war offen für ein
Training. (...) (In diesem inhaltlichen Kontext: Kennen Sie schon die
IKuF-Kurse zu den Themen „Konfliktmanagement" und „Feedback-
Kommunikation"?)

05.2014
Der Newsletter des IKuF-Instituts im Mai 2014 liefert Ihnen aktuelle
Informationen zu unterschiedlichen Themen rund um die
Kommunikation am Arbeitsplatz. Themen: Eine Diskussion zum
Thema "Führung" + Humor am Arbeitsplatz + Praxis-Know-how
für Führungskräfte für schwierige Situationen am Arbeitsplatz etc.

05.2014
Streitigkeiten zwischen Mitarbeitern oder Abteilungen produktiv beizu-
legen, gelingt deutschen Unternehmen noch immer viel zu selten. In
keinem anderen Punkt sind die eigenen Ansprüche der Firmen an eine
gute Unternehmensführung weiter von der betrieblichen Wirklichkeit
entfernt. (...) Obwohl die Firmen die Stellschrauben sehr genau kennen,
(...) werden die Führungskräfte im Arbeitsalltag den Erwartungen meist
nicht gerecht. (...) Auffällig ist, dass gerade die weichen und damit
eigentlich auch ohne großen finanziellen Aufwand zu beeinflussenden
Faktoren, wie (...) das produktive Lösen von Konflikten, den Unternehmen
im Alltag die größten Schwierigkeiten bereiten (...) Auf Dauer können
Unternehmen darauf jedoch nicht verzichten. Vor allem die HR-Verant-
wortlichen sind deshalb aufgerufen, die Rahmenbedingungen für eine
moderne Leistungs- und Führungskultur (...) zu schaffen. (in diesem
thematischen Kontext: Kennen Sie schon die Konfliktmanagement-
Kurse des IKuF-Instituts?)

05.2014
Können Mitarbeiter auch von schlechten und paranoiden Chefs lernen?
Und wenn ja, was? (...) (E)ine Liste mit 20 lehrreichen Empfehlungen (...)

05.2014
Der Umgang mit schwierigen Mitarbeitern stellt Führungskräfte regel-
mäßig vor Herausforderungen. Das Modell des Typologie-Quadrats
kann dabei helfen, den richtigen Weg zu finden. Soll ich mich als
Vorgesetzter eher als Motivator oder als Coach verhalten? Liegt die
Situation überhaupt noch in meinem Einflussbereich? Ist der Mitarbeiter
vielleicht sogar nur in meiner Wahrnehmung „schwierig"? (In diesem
thematischen Kontext: Kennen Sie schon den IKuF-Kurs "Konflikt-
management für Führungskräfte"?)

05.2014
Wenn Jürgen kündigen würde, wäre dies für sein Unternehmen eine
Riesenkatastrophe. Leute wie ihn gibt es auf dem Arbeitsmarkt nur
sehr wenige. Den Geschäftsführer könnte man vergleichsweise einfach
ersetzen, Jürgen nicht. (...) Da Jürgen keine Führungsverantwortung hat,
ist er einer unteren Gehaltsstufe zugeordnet. Jürgen will auch nicht
führen. (...) Wie soll (der Personalleiter) Jürgen erklären, warum er nur
(so wenig) verdient, (...) obwohl beide wissen, wie wichtig Jürgen
eigentlich ist? Warum bekommt er keinen Firmenwagen, nur weil er
einer unteren Gehaltsstufe zugeordnet ist? Die Lösung lautet: Fach-
karriere!

05.2014
Die Inhalte des IKuF-Kurses "Konfliktmanagement für Führungs-
kräfte" werden weiterhin sehr geschätzt. 100 % der Kursteilnehmer
würden das zweitägige IKuF-Training weiterempfehlen (Ergebnis
der Kurs-Nachbefragungen). Anregende, konkrete Teilnehmer-
Bewertungen finden Sie auf der IKuF-Seite "Testimonials".

Sie haben Freude daran, Videos zu drehen. Nehmen Sie jetzt am
Wettbewerb des Portals "Feedback-für-den-Chef.de" teil und
drehen Sie ein Video (10 Sekunden bis max. 2 Minuten.)

05.2014
Ihr Chef nervt Sie seit Monaten (...) und Sie fragen sich jeden Morgen,
wie Sie den Gang zu Arbeit vielleicht doch vermeiden können.

05.2014
Ganze 2,7 Millionen Deutsche sind laut Bericht der Bundesdrogen-
beauftragten alkohol- oder medikamentenabhängig. Experten gehen
davon aus, dass Führungskräfte suchtgefährdeter sind als der Durch-
schnitt. Warum das so ist und was Unternehmen dagegen tun können,
wird im Artikel erläutert.

05.2014
Warum Edward Snowden in einer deutschen Firma seinen Job behalten hätte.

05.2014
Kann Ihr Arbeitgeber Sie zwingen, pro Woche 50 Stunden zu arbeiten?
Oder Ihren Jahresurlaub als Ein-Wochen-Häppchen zu nehmen?
Diese Fragen gehören zu den Klassikern des Arbeitsrechts. (...)

05.2014
Einen größeren Erfolg für das Unternehmen und eine höhere Motivation:
Aus Sicht der Arbeitnehmer könnten Unternehmen dies erreichen, wenn
sie ihren Mitarbeitern mehr Einfluss auf Entscheidung zugestehen
würden. 84 Prozent von 11.880 Teilnehmern einer Online-Umfrage
wünschen sich dies. (...)

05.2014
Mit Kollegen im privaten Rahmen über den Chef zu lästern, ist erlaubt und kein Kündigungsgrund. Schließlich gibt es keine Verpflichtung, eine positive Meinung über den Vorgesetzten zu haben.

05.2014
Das Feedback des Monats wird zu Beginn jedes 2. Monats für die
vergangenen Monate bestimmt. Das folgende Feedback wurde
diesmal kommentiert: "Ich arbeite sehr gerne mit Ihnen zusammen.
Sie sorgen für eine sehr erwünschte Atmosphäre im Team. Bei
Problemen und Unklarheiten kann ich mit Ihrer Unterstützung
rechnen. Mit Ihrer ehrlichen und freundlichen Art, helfen Sie das
Arbeitsklima angenehm zu gestalten." Lesen Sie den Kommentar
zum Feedback.

05.2014
"Ich will am liebsten hinschmeißen!" - Wie können sich Führungskräften
wieder motivieren, wenn ihnen alles zu viel wird? (...)