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Kommentierung:   

Die Teammoral anzuheben, ist eine Aufgabe der Führungskraft bzw.
des Managers Hauptfunktion. Und das "Optimistisch-Sein" hat definitiv
einen positiven Effekt auf die Teammoral.

Wenn Du eine Person bist, die sich über die Arbeit beschwert, sich
über die Kunden beschwert, sei vorsichtig, sonst hat dies negative
Effekte auf Deine Mitarbeiter.
Wenn Du Deine Arbeit nicht magst oder Du im Beruf nicht optimis-
tisch bist, wie erwartest Du, dass Deine Mitarbeiter es sind?
Optimismus ebenso wie Pessimismus sind ansteckend – und
keiner mag mit oder für einen Pessimisten tätig sein. Bitte beachte
das!

Jeder möchte gehört und verstanden werden auch Deine Mitarbeiter.
Nimm Dir trotz Deines engen Zeitplanes regelmäßig Zeit für
Gespräche mit Deinen Mitarbeitern. Es kann individuell sein oder
in der Gruppe, einmal im Monat oder einmal im Vierteljahr.
Nutze die Zeit gut, um Deine Wertschätzung für gute Arbeit aus-
zudrücken.

Du kannst diese Gelegenheit auch nutzen, um Mitarbeiter, die
niedrige Leistungen zeigen, drauf hinzuweisen und zu ermuntern.

Es ist besser, Deine Anerkennung zu zeigen, wenn andere
Mitarbeiter anwesend sind. Deine Aufmerksamkeit für den
Einsatz der Mitarbeiter wird ihre Arbeitszufriedenheit erhöhen
und Sie ermuntern weiterhin ihre beste Leistung zu bringen.

Achte darauf, dass Du genau benennst, was Deine Mitarbeiter
gut gemacht haben. So können andere Mitarbeiter von diesem
positiven Beispiel lernen.

Wenn Du eine andere Person ermahnst, sag es ihr bzw. ihm
unter 4 Augen, damit es für ihn nicht unangenehm ist. Und
nimm Dir Zeit, um zu verstehen, welche Gründe es für die
schwachen Leistungen gibt und gib dem jeweiligen Mitarbeiter
die Möglichkeit, sich zu erklären.

Wenn es etwas gibt, mit dem Du als Führungskraft den betref-
fenden Mitarbeiter unterstützen kannst. Werde aktiv und benenne
sehr konkret Deine Erwartungen, Zeitvorgaben und Konsequenzen.
Und sag auch, bis wann und wie Du eine Leistungssteigerung
erwartest – und was passieren würde, wenn die erwartete
Leistung nicht innerhalb der gesetzten Frist erbracht wird.

Es ist niemals einfach, einen Mitarbeiter zu ermahnen. Daher ist
es besser, wenn Du vorbeugend handelst und regelmäßig mit
Deinen Mitarbeitern sprichst, Dir ihre Feedbacks anhörst und not-
wendige Unterstützung anbietest.

Vergiss nicht: Deine Mitarbeiter wollen gehört werden und sie
müssen wissen, dass Du an sie denkst.

 

                                                          Verfasser der Kommentierung: 

                                                                                    Cecilia Yang

 

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